Erstklassige Leistungen auf dem Rad
Es hat sich viel bewegt beim Frauenradsport. Garmin spricht mit Profifahrerinnen über ihre persönlichen Erfahrungen in einer bis dato männerdominierten Sportart.
Die Sportwelt hat noch einen weiten Weg vor sich, bis Geschlechtergleichstellung Realität ist. Das gilt auch für den Profiradsport. Während Radsporterlinnen früher einen Nebenjob brauchten, um den Sport zu finanzieren, können viele weibliche Profis mittlerweile vom Sport leben. Und auf die großartige Unterstützung eines Teams, von Trainern, Betreuern und Unternehmen zählen.
Und auch wenn es immer noch Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Radsportlern gibt eint sie ein wesentlicher Punkt: Die Begeisterung für ihren Sport. „Es gibt definitiv viele Dinge, die mich an dem Sport reizen“, sagt Kate Courtney vom SCOTT-SRAM MTB Team. „Ich kann Dinge entdecken. Ich kann in die Berge fahren und Orte mit meiner reinen Muskelkraft erreichen. Das gibt mir ein Gefühl von Macht und von Freiheit. Ich fühle mich lebendig.“
„Es sind diese Touren, bei denen du dich verirren möchtest“, sagt Hannah Barnes von CANYON//SRAM Racing. „Bei denen du Entdeckungen machen möchtest.“
Garmin sprach mit Courtney und Barnes und anderen Profiradfahrerinnen wie Ashleigh Moolman Pasio (Team SD-Worx), Chantal van den Broek-Blaak (Team SD Worx), Jolanda Neff (Trek Factory Racing) und Emma Norsgaard (Movistar Team), um zu erfahren, wie sie derzeit die Welt des Frauenradsports erleben. Wie sie den Wandel spüren. Von den großen und kleinen Veränderungen auf dem Weg zu einer wirklichen Geschlechtergleichstellung. Ihre persönlichen Geschichten und Momente kannst du dir hier anschauen: