Top-Tipps für den Einsatz von inReach-Geräten im Winter

Immer mehr Menschen finden Wege, um in den Wintermonaten Aktivitäten im Freien zu genießen. Verschneite Landschaften können sehr schön sein, aber kältere Temperaturen und drastisches Wetter können auch schnell gefährlich werden. Hier sind unsere Top-Tipps für die Verwendung von inReach® im Winter, um jederzeit sicher unterwegs zu sein. 

  1. Habe dein inReach immer dabei.  Vor allem im Winter ist es wichtig, ein inReach-Gerät mit sich zu führen, wenn ein Ausfall der Ausrüstung oder eine kleine Verletzung viel schwerwiegendere Folgen haben kann. Ohne die richtige Ausrüstung kann eine Nacht im Wald im Winter einen ganz anderen Ausgang nehmen als im Sommer.

  2. Trage dein inReach-Gerät in deiner Jacke und dicht am Körper, um es warm zu halten und die Akkulaufzeit bei Kälte nicht zu beeinträchtigen, da alle elektronischen Geräte bei kalten Temperaturen eine reduzierte Akkuleistung aufweisen. Wir empfehlen das Gerät in einer der oberen Taschen zu verstauen, um die beste Satellitenverbindung zu erhalten.

  3. Plane deine Wanderung sorgfältig und wandere nach diesem Plan. Das ist besonders im Winter wichtig, wenn kalte Temperaturen und Winterstürme deine Wanderung verlangsamen oder stoppen können. Verwende das inReach LiveTracking und deine MapShare™-Seite, um deine Freunde und Familie während deiner Wanderung mitverfolgen zu lassen, so wissen sie immer, wo du bist. Sende ihnen einfach eine Nachricht, wenn du dich verspätest und bis zum Ziel länger brauchst als erwartet.

  4. Versuche, deine Handschuhe möglichst nicht ausziehen zu müssen. Dank Tastenbedienung kannst du mit dem GPSMAP 66i, Explorer+ und inReach Mini problemlos Nachrichten tippen. Für den Montana 700i/750i kannst du problemlos einen kleinen Touchscreen-Stift an einem Schlüsselband um den Hals mitnehmen, mit dem du Nachrichten problemlos tippen kannst. Du kannst deinen GPSMAP 66i auch mit deinem Smartphone mit der Garmin Explore App koppeln. So kannst du auch mit Geräte mit Touchscreen schreiben.

  5. Nutze die Vorteile von voreingestellten und schnellen Textnachrichten, um Zeit zu sparen, in Bewegung zu bleiben und im Winter warm zu bleiben. Du kannst ganz einfach und schnell eine voreingestellte Nachricht „Ich melde mich“ an Freunde und Familie senden oder auf eine Nachricht mit einem „Ja“, „Nein“ oder „Ich wünschte, du wärst hier“ als Schnelltext antworten.

  6. Trage dein inReach-Gerät bei dir, um überall auf der Welt Zugang zu Wettervorhersagen zu haben und rufe den Wetterbericht für die nächsten Stunden direkt auf deinem inReach-Gerät ab. Prüfe ob der Himmel klar ist oder sich ein Gewitter nähert, um zu entscheiden, ob du deine Aktivität beginnen oder noch abwarten möchtest.

  7. Wenn der Weg mit Schnee bedeckt ist, du in einen Schneesturm gerätst oder dich einfach verirrst, verwende die TracBack® -Funktion deines Geräts, um sicher zu der Stelle zurück zu navigieren, an der du das Tracking begonnen hast.

  8. Verbringe bei kalten Temperaturen weniger Zeit mit der Bedienung deiner Ausrüstung. Wenn du dein Tasten-Gerät vor Beginn deiner Aktivität mit der Earthmate- oder der Garmin Explore App auf deinem Smartphone oder deinem kompatiblen Garmin Wearable koppelst, kannst du dein inReach-Gerät während deiner Tour bei kalten Temperaturen problemlos mit Handschuhen und einem Touchscreen-Stift bedienen.

  9. Versetze bei mehrtägigen Reisen dein Gerät in den erweiterten Tracking- oder Expeditionsmodus, um die Akkudauer zu verlängern. Oder denke daran einen Akkupack für dein Gerät mitzunehmen.

  10. Zögere in einer Notsituation nicht, ein SOS Signal für eins deiner Gruppenmitglieder, einer fremden Person oder für dich selbst zu senden. Bei kaltem Wetter zählt jeder Moment. Sobald ein SOS Signal ausgelöst wird, beginnen die Mitarbeiter des von Garmin betriebenen internationalen GEOS-Notfallkoordinationszentrums sofort mit der Koordinierung einer Rettungsaktion.

HINWEIS: Für den Zugriff auf das Iridium-Satellitennetzwerk zur Live-Verfolgung und Nachrichtenübermittlung, einschließlich SOS-Funktionen, ist ein aktives Satellitenabonnement erforderlich. Einige Gerichtsbarkeiten regulieren oder verbieten die Verwendung von Satellitenkommunikationsgeräten. Es liegt in der Verantwortung des Benutzers, alle geltenden Gesetze in den Ländern, in denen das Gerät verwendet werden soll, zu kennen und zu befolgen.